Referenzen

Wir waren bisher unter anderem in den folgenden Projekten erfolgreich tätig:

Umsetzung einer neuen Ratinganwendung

Auf der Grundlage extern vorgegebener Fachkonzepte wurde eine Ratinganwendung in einer neuen komplexen IT-Architektur umgesetzt.

Umsetzung von Basel III für eine Landesbank

Für eine Landesbank wurden die Vorschriften der CRR zur Anpassung der Eigenkapital-Unterlegung umgesetzt. Parallel wurde die Meldewesensoftware ABACUS/DaVinci im Zusammenspiel mit dem IRR eingesetzt.

Erarbeitung von Leitfäden im Bereich Meldewesen für einen Dachverband

Für einen Dachverband wurden Leitfäden zu den folgenden Themenstellungen erarbeitet:

  • Änderungen der GroMiKV im Zusammenhang mit der CRD II
  • Vorteile der Realkredite unter betriebswirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Aspekten
  • Hilfestellung für die Abdeckung der Anforderungen aus dem Hard Test

Darüber hinaus wurde eine Analyse durchgeführt mit dem Ziel, die Möglichkeiten der Eigenkapitaloptimierung gemäß SolvV zu identifizieren und zu quantifizieren.

Umsetzung von Basel II für ein großes Verbandsrechenzentrum der Sparkassenorganisation

Ziel dieses Projektes war die Umsetzung des Standardansatzes und des IRB-Ansatzes im Rahmen der Meldung nach der SolvV.
Der IRB-Ansatz umfasste dabei auch die Integration der internen Rating- und Scoringverfahren sowie die Abdeckung der Use-Test-Anforderungen. Weiterhin wurden die Offenlegungsvorschriften sowie die – nach Durchführung einer Gap-Analyse identifizierten – offenen Anforderungen der Säule 2 abgedeckt.
Das Projekt lief insgesamt über sechs Jahre und umfasste vierzehn Teilprojekte. Die Ergebnisse dieser Projekte wurden sukzessive bei den Kunden in Einsatz gebracht. Schließlich wurde Ende 2007 mit der Meldung nach der SolvV das letzte Teilprojekt erfolgreich beendet.

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Aufsichtsrecht: Konzeption der IT-Umsetzung für die neue Groß- und Millionenkreditverordnung

Gegenstand dieses Projekts war die Analyse der Änderungen, die sich aus der neuen Groß- und Millionenkreditverordnung ergaben. Darauf aufbauend wurde die IT-Architektur, in der die anschließende Umsetzung erfolgen sollte, festgelegt.

Ergebnis war ein Fach- und Architekturkonzept einschließlich Aufwand- und Terminplanung für die Umsetzung.

Bereitstellung einer Anwendung zur Nachvollziehbarkeit der gesetzlichen Meldungen nach der SolvV

Im Rahmen einer Datenmanagementstrategie wurde ein Drilldown-Projekt zur Nachvollziehbarkeit der Meldungen nach der SolvV durchgeführt.

Neben der Umsetzung und Einführung der Anwendung wurden dabei auch Konzepte erarbeitet, die Aspekte zur Datenhaltung unterneh­mens­weit regeln.

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Migration von Rating, Scoring und der Ausfalldatenverarbeitung auf eine Individuallösung

Eine große Sparkasse migrierte einen wesentlichen Teil ihrer Anwendungslandschaft auf SAP. Dabei wurden die Anwendungen für Rating, Scoring und die Ausfalldatenverarbeitung auf eine im Rahmen des Projekts individuell erstellte Lösung migriert.

An der Durchführung des Projektes war eine große Anzahl von Akteuren beteiligt, deren Aktivitäten koordiniert werden mussten. Sämtliche Schnittstellen sowie die Verarbeitung in den zuliefernden und weiterverarbeitenden Systemen mussten neu konzipiert, umgesetzt und getestet werden.

Trotz des ehrgeizigen Zeitplans konnte eine termingerechte Umsetzung in der gewünschten Qualität sichergestellt werden.

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Migration auf die Systeme eines anderen Rechenzentrums, Schwerpunkt Rating und Scoring

Eine Landesbank migrierte Teile ihrer Anwendungslandschaft für das Retailgeschäft auf die Systeme eines anderen Rechenzentrums. Für die Anwendungen im Bereich Rating und Scoring mussten die Prozesse angepasst, bestehende Reports neu entwickelt sowie die Testfälle konzipiert und durchgeführt werden.

Umsetzung eines Ratingverfahrens für Immobiliengeschäftskunden

Für die Bewertung von Immobiliengeschäftskunden wurde eine Anwendung entwickelt, die ein anspruchsvolles internes Ratingverfahren abbildet. Dabei konnte trotz der hohen Komplexität durch den Einsatz einer intelligenten Prozesssteuerung eine einfache Bedienung der Anwendung erreicht werden.

Zahlreiche Schnittstellen zu bestandsführenden Systemen ermöglichen eine schnelle Erfassung und stellen eine hohe Datenqualität sicher.

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Integration eines Antragsscorings in den Kreditprozess

Zur Steuerung des Retail-Kreditportfolios ist ein Antragsscoring bei der Vergabe eines Konsumentenkredites ein entscheidendes Werkzeug.

Durch die nahtlose Integration eines Antragsscoreverfahrens in den Kreditprozess konnte eine effiziente und komfortable sowie fallab­schließende Bearbeitung gewährleistet werden.

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Integration eines Antragsscoring-Moduls für einen Baufinanzierungs-Prozess

Im Rahmen der Modellierung des Prozesses für Baufinanzierungen wurde ein Scoreverfahren für diese Produktart integriert. Neben der betriebswirtschaftlichen Umsetzung war von besonderer Bedeutung, dass der Prozess so gekapselt wurde, dass ein Aufruf dieses Prozesses auch aus anderen Anwendungen möglich ist.

Um eine effiziente und schnelle Bearbeitung zu gewährleisten, wurden Daten aus den vorherigen Prozessschritten beziehungsweise aus anderen Anwendungen übernommen. Ergebnis war ein Ver­fahren, mit dem der Nutzer schnell und einfach eine Bonitäts­beurteilung für die Baufinanzierung erhält.

Kreditrisikomanagement: Datensammlung, -verarbeitung und -aufbereitung für ein Kreditrisikomodell

Ziel dieses Projekts war die Bereitstellung eines neuen Releases für die Datensammlung und -aufbereitung als Input für ein Kreditrisikomodell.

Die besondere Herausforderung dieses Projekts bestand darin, dass es eine hohe Anzahl von involvierten Parteien mit unterschiedlichen Interessen gab. Unsere Aufgabe bestand darin, die Gesamt­projekt­leitung einschließlich des Projektcontrollings zu übernehmen.

Daneben wurden die erstellten Konzepte qualitätsgesichert, Testfälle erstellt und die Testdurchführung koordiniert.

Kreditrisikomanagement: Konzeption und Entwicklung einer Datenbank

Es wurde eine Datenbank konzipiert und entwickelt, in der die Inputdaten für ein Kreditrisikomodell abgelegt werden. Mit diesen Inputdaten soll zum einen das Kreditrisikomodell methodisch weiterentwickelt werden, zum anderen soll der First Level Support für die Institute, die das Kreditrisikomodell einsetzen, erleichtert werden.

Zu beachten war hier, dass eine möglichst redundanzfreie Datenablage erzielt werden sollte, bei gleichzeitiger Gewährleistung optimaler Zugriffszeiten.

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